Bitcoin mining nützlich und nötig und jetzt auch dass Haus damit geheizt
Um das Bitcoin Netzwerk zu erhalten sind unvorstelbare Energiemengen nötig. Digiconomist hat errechnet dass momentan 77,78 Terawattstunden pro Jahr nötig ist um dass Bitcoin Netzwerk von Tausende Mining Nodes und Validation Nodes zu erhalten. Das ist gleich mit dem Gesamtenergiebedarf eines Staates wie die Niederlande!
Der hohe Energieverbrauch wird oft kritisiert als grosser Nachteil von Bitcoin. Es verstosst ja gegen jede Logik und der Nachhaltigkeit dass eine digitale Münze die man in einem Wallet in der Grösse eines USB-Sticks aufbewahrt so viel Energie verschwenden sollte. Dominic Frisby, Verfasser von „Bitcoin: The Future of Money?“ (2014), hat gerade in einem Artikel in MoneyWeek, grossartig auseinandergesetzt warum der hohe Energieverbrauch kein Nachteil ist aber ein grosser Vorteil für das Netzwerk.
Wer würde schon Glauben schenken an einem digitalen Gold das etwa auf ein Dutzend Handy’s laufen könnte? Und wie einfach wäre es um ein solches Mini-netz in den Boden zu fahren. Gerade die grosse Zahl der Nodes und die wachsende sehr teure Infrastruktur an mining pools bürgt dass man ein solches Netzwerk gar nicht abschalten könnte. Es ist zu viel investiert worden, es ist zu viel mit zu viel verknüpft, dass es selbst starken Stürmen mühelos die Stirn bieten wird. Das ist Frisby’s Denkweise und er hat auch noch dieses Fazit:
In Wirklichkeit nutzt das Bitcoin Netzwerk eben viel weniger Energie als die existierende Fiat Systeme. Die ganze Infrastruktur der traditionellen Banken ist sehr Ineffizient und vergeudet Massen an Energie, geschweige denn die politische und militaire Aktivitäten die damit zusammenhängen.
Aber angenommen dass der Energieverbrauch nützlich und nötig ist, ist es schon wieder Interessant zu sehen welche kreativen Lösungen ausgedacht werden um die wärme die beim minen von Bitcoin frei wird, zu Nutzen zu machen. So hat WiseMining mit dem Sato einen Boiler entwickelt die man zu Hause einbauen könnte um dass Wasser zu heizen und gleichzeitig Bitcoin zu verdienen!
Es gibt noch viel mehr interessante Lösungen. Die Firma Crusoe hat sich darin spezialisiert das Restgas der Ölindustrie dass momentan abgefackelt wird, zu nutzen um Bitcoin zu gewinnen. Die Norwegische Öl- und Gasfirma Equinor nützt diese Dienstleistung. Die Ukraine entschied sich die wegen Corona überschüssige Energie von Kernkraftwerken einzusetzen um Bitcoin zu minen. In China gibt es mining farms die im Sommer etwa bei Wasserwerken stehen wo der Strom billig ist und die dann im Winter in die kalte Gebiete umsiedeln um dort mit weniger Kühlungsbedarf Strom zu sparen.
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